Seit 2005 sind die Konsumkinder als Weblog online. In mehr oder weniger regelmäßiger Konsequenz entstehen in einer virtuellen ein-Mann-Redaktion Gedanken, Recherchen oder Festzuhaltendes aus den Weiten des Web aber auch aus der realen Welt.
Ohne je großartig einem Konzept gefolgt zu sein, wackeln die Inhalte zwischen Dokumentation, Reportage, Satire und persönlichen Eindrücken. Nie großartig Werbefinanziert, aber fast immer mit ein paar Werbeblöcken und dem wohl steten Hintergedanken, ausschließlich von diesen Zeilen leben zu können. Der Besucherandrang schwankt ebenso wie der Rest dieser Seite zwischen wenigen zweistelligen Besucherzahlen und sehr vielen, wenn wieder einmal vierstellige Zahlen den Tagescounter beglücken.
Die Seite existiert wohl einzig aus dem Grund bis zum heutigen Tag: Ich kann keine alten Sachen einfach so mit einem Schnitt beenden. Bin wohl ein Traditionsmensch. In manchen Fällen ist das wohl auch gut so.
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