Der Dezember wird heuer rätselhaft. Bisher hatte ich jedes Jahr den klassischen LEGO-Adventskalender. Langsam war es an der Zeit, diese Tradition an die nächste Generation weiterzugeben. Heuer hat also der junge Mann seinen ersten Star-Wars-Adventkalender von LEGO.
Ich selber zähle den Countdown zu Weihnachten erstmals mit einem Exit the Room Adventkalender, Thema: Die geheimnisvolle Eishöhle. Nach dem Öffnen etwas überwältigt vom Inhalt, muss ich mich erst in die Rätselwelt einarbeiten.
Der Kalender ist definitiv kein „Schnell-mal-das-Kästchen-öffnen“-Kalender zwischen Zähneputzen und Kaffeetrinken am Morgen. Man sollte Zeit mitnehmen, zumindest beim Start. Im Vergleich zum handgeschöpften Zotter-Adventkalender: Tür auf – Schoko rein ist das harte Gehirnakrobatik. Wobei ich den Zotter-Adventskalender sofort wieder in Schutz nehmen muss: Türchen eins war bei der kleinen Kostprobe fantastisch.
Noch bin ich beim Start des Dezemberrätsels, nicht einmal die Einleitung habe ich bisher gelesen, das mache ich in Ruhe am Abend.
Mit Sicherheit wird es ein toller Spaß, während Frl. S. Schoko lutscht, der Bub mit seinem A-Wing-Fighter von Türchen eins und das Mädl mit ihrer Königin aus dem Playmobil-Kalender starten. Gut, ich wollte es ja so haben.
Stephan meint
Lustig, wir haben heuer auch einen Exit – Adventskalender. Die Jahre davor hat mir oft ein Wera-Werkzeugkalender die Wartezeit verkürzt, aber die haben leider nichts spannendes* mehr…
* was man nicht eh schon hat
ugiwaza meint
Cool. Habt ihr auch die Exit-Winterhöhle? Schon sehr lässig. Bin gespannt wie es weitergeht. Bisher war es lösbar 😉
Stephan meint
Mein, wir haben das Schloss.
ugiwaza meint
Spannend. Gestern war ein relativ leichtes Rätsel; mal schauen wie es weitergeht. 😉
Stephan meint
Bisher waren alle relativ einfach. Nit Türchen 1 hat uns kurz auf die falsche Fährte geführt.
Stephan meint
(Und ich hasse die iOS Autokorrektur)
ugiwaza meint
Wir mussten uns gestern tatsächlich einen Tipp abholen. Nutzt nix, ab und an kommt man auf die falsche Fährte.