Wir sind wieder gelandet und es war ein holpriger Trip. Nach mehr als einem halben Jahr im Weltraum sind wir heute wieder sicher und trocken in unseren Redaktionsräumen gelandet.
Mit veralteter Technik in eine ungewisse Zukunft
Ich erspare Euch Details unseres Trips zum Mond und erwarte jetzt auch keine großen Rückfrage. Nehmt es wie es ist. Die Seite haben wir auch schon wieder ein wenig umgeräumt, aber alles in allen ist der alte Trödel noch dabei, nur ein wenig anders und mit mehr fragwürdiger und undurchsichtiger Technik.
Wie gehts es jetzt weiter? Nach einem Riesen-Jetlag, müssen wir erst mal die Kopfschmerzen los werden. Der Eintritt in die Stratosphäre ist immer wieder optisch beeindruckend aber neurologisch bedrückend. Wir sammeln uns und überlegen was wie hier bisher immer so gemacht haben.
Das war ja eigentlich nicht so viel, zumindest war es unüberlegt und ohne Struktur. Ich denke aber diese Nicht-Struktur werden wir mit großer Konsequenz beibehalten. Der Mond ist bekanntermaßen ein illustres Plätzchen mit gutem Ausblick aber auf Dauer etwas monotonen Lebensbedingungen. Zudem gibt es dort kein Internet, was unsere redaktionelle Arbeit ein wenig erschwert hat.
Social-Media Pläne 2019
Achja: Wir wollen mal eine so ganz richtig toll erfolgreiche Social-Media Redaktion werden. Wir sind auch schon äußerst erfolgreich am Weg: Seit letztem Jahr haben wir zwei Likes auf facebook und fünf Follower auf Twitter. Das sind schon sehr stolze Zahlen, auf die wir mit Genugtuung zurückblicken. Doch der Weg ist lang und steinig.
Ziel ist es auf beiden Plattformen eine sehr geringe zweistellige Followerzahl zu erreichen und das bis Ende 2019. Ich weiß, man sollte realistisch bleiben, doch ab und an darf auch mutig nach vorne geblickt werden.
In diesem Sinne hoffen wir Euch nicht allzu erschreckt zu haben und verbleiben mit einem dreifachen Heio-heio-heio! Dem alten Gruß der Mondfahrer.