Renn! Hinter Dir eine Meute wilder Affen, vor Dir eine schmale Mauer, Holzbrücken und immer wieder Abbrüche, Feuerhindernisse und Bäume. Klingt übel, ist auch übel.
Auf der Flucht vor den Affen ist die einzige Hoffnung gelbe und später bunte „Diamanten“ einzusammeln, um später einige Powerups kaufen zu können.
Die Steuerung simpel: links, rechts, hoch und runter. Keep it simple stupid! Es zählen Distanz und eingesammelte Münzen. Das wärs. Diese verdammten abhängig machenden Klospiele.
Laut Statistik bin ich inzwischen bereits über 300 Kilometer auf diesen Mauern rumgelaufen.Es wird genauso kein wirkliches Ziel geben, wie für mich ein Ende absehbar ist.
Dieses uralte Spielhallenkonzept der 80er: Kein Ziel, alles nur immer schneller, schneller und nur die verdammten Punkte sind Motivation, weiter zu laufen.
Spielt es und werden selber abhängig. Wenigstens muss ich jetzt nicht mehr nur Doodle Jump spielen.
Wie viele Punkte habt ihr schon erreicht und welche Distanz seid ihr pro Runde maximal gelaufen? Ich denke ich bin inzwischen schon ein rech troutinierter Mauerläufer.
Alex meint
Hab ich als Kind immer gespielt. Lustigerweise finde ich die alten Spiele viel süchtig machender als den neuen Kram. 3D braucht es wirklich nicht für ein gelungenes Spielkonzept 😀
Jay meint
Wer Temple Run mag, der sollte sich auch mal Canabalt ansehen 😉