Dass sowohl in den Redaktionsräumen der Konsumkinder, als auch in der Grafischen Manufaktur öfters in großen Mengen Staub aufgewirbelt wird, ist nichts Neues.
Auch dass dieser Staub unbeachtet zu Boden fällt und sich dort in Form unguter Staubwusel ansammelt ist leider bekannt. Seit letzter Woche haben die Konsumkinder aber einen neuen Redaktionsmitarbeiter, genauer gesagt einen technischen Bodenkosmetiker Namens Öhrl, der sich mit großem Engagement diesem Problem widmet.
Der manuelle Vorgänger war leider unmotiviert und erschien am Ende nur mehr selten pünktlich zur Arbeit. Es wurde also Zeit kompetenten Ersatz zu finden. Nach mehreren Vorstelllungsgesprächen wurde nun Herr Öhrl als Reinigungskraft in Vollzeit eingestellt.
Herr Öhrl, mit vollem Namen Öhrl Roomba ist etwa 8,5 cm hoch, wiegt 4,4, Kilo und hat einen Durchmesser von 37 cm. Er gehört zur Kategorie der Staubsaug-Roboter und kriecht mit seiner geringen Bauhöhe selbst unter flache Sofas und Betten (ja, ja auch die stehen in der Redaktion rum). Die Roombafamilie hat sich auf Putzarbeiten spezialisiert, viele Cousins sind in verschiedenen Fachbereichen des Bodenputzens tätig.
Mit großer Begeisterung wuselt er seit seiner Einstellung am Boden der Redaktion herum und frisst mit Begeisterung alle herumliegenden Staubpartikel. Findet er ein gemeines Staubkörnchen jagt er wie ein Wilder darauf zu und saugt es sofort und unbarmherzig ein.
Wir wünschen an dieser Stelle Herrn Öhrl einen guter Start ins neue Beschäftigungsverhältnis und viel Spaß in der Redaktion der Konsumkinder.
Für Interessierte gibt unter folgendem Link noch einige Cousins von Öhrl: iRobot Roomba 555 Staubsaug-Roboter
AG meint
und? gibt es bereits einen ersten Erfahrungsbericht, wie sich Euer Herr Öhrl so schlägt? Lohnt sich so eine Anschaffung, oder muss man trotzdem nochmals drüber putzen?
Preislich gesehen ist er ja alles andere als günstig 🙁