Ganz aktuell in der Werbung: Eine Plastiktütenhenne von Maggi! Das mussten wir natürlich probieren. Henne geköpft gekauft, vertütet und ab in den Ofen. Was so einfach klingt ist tatsächlich so einfach.
Man nehme den Plastiksack aus der Maggipackung, werfe die Henne in den Plastiksack, die Gewürze dazu, kräftig schütteln und bei 200 Grad eine Stunde in den Ofen. Das wars. 15 Minuten vor dem Ende der Brutzelzeit noch ein paar Löcher in die Folien stochern und dann knusperfrisch servieren. Nicht so lecker wie die fertigen Merkur-Adler und kein Vergleich mit dem Hendlgrill Ortner in Lienz, aber durchwegs passabel für zu Hause.
In drei Geschmacksrichtungen ist das Packerlhendl erhältlich. Wir haben natürlich alle drei gekauft und werden diese im beinharten Vergleichtest kosten.
Mahlzeit.
Andersreisender meint
Als ich das Bild sah – bevor ich den gesamten Beitrag las – dachte ich „Oh Gott, das wird im Backofen eine ordentliche Sauerei“. Plastiksäcke sind ja in der Regel für das Backrohr nicht gerade geeignet.
Dann aber habe ich gesehen, dass es sich um ein spezielles Sackerl handelt, und nicht etwa um eines zum Eingefrieren oder wie auch immer. Verrückt, was es alles gibt. Aber kriegt man ein knuspriges Hendl nicht auch ohne Sack hin?
Lars meint
Das ist ja mal eine geniale Idee! Habe das hier in Deutschland noch gar nicht gesehen. Aber wenn das tatsächlich schmeckt muss ich doch direkt mal schauen das ich die Tüten im Regal finde.
Wobei es mir doch etwas komisch vorkommt meinen Hahn in einer Plastiktüte in den Ofen zu stecken. Vertraue einfach auf euer Urteil 😉
Tom meint
Also wenn ich das untere Bild so sehe, bin ich mir bzgl. dem Ergebnis nicht so wirklich sicher. Gut, manchmal muss man auch die Augen schliessen und sich nur auf den Geschmack konzentrieren. Aber vorstellen will ich mir das i.M. nicht wirklich.