Bevor man seine Seite mit Inhalten füllen kann, benötigt man schlicht und einfach die Seite. Statische Seiten sind etwas unpraktisch, daher ist ein CMS (Content Management System) die effizienteste Möglichkeit. Natürlich kann man mit etwas Wissen und Know-How sein eigenes CMS basteln, schneller und sicherer ist allerdings der Einsatz eines Open Source CMS, die es in verschiedensten Varianten im Web zum Download gibt.
Ich selber habe zwar auch schon ein CMS gebastelt, dass allerdings heillos veraltet, unflexibel und unsicher ist (keine gute Eigenwerbung, ok) und verwende daher seit längerem Open Source CMS Systeme. Mit dabei waren Typo3, Postnuke, Mambo (Jomla) und natürlich Worpress.
Mit WordPress arbeite ich nun schon seit über drei Jahren und habe außer Weblogs auch Firmenauftritte erstellt. Die Einfachheit und Felixibilität von WP haben mich überzeugt. Das Frontend mit dem Templatesystem ist einfach in der Bearbeitung und es stehen genügen Plugins für verschiedenste Aufgaben zur Verfügung. Die Installation ist in wenigen Minuten fertig und es sind genügend hübsche Templates erhältlich, die teils schon komplett eingedeutscht sind. Updates sind ebenso sehr rasch eingespielt. Man verplempert daher sehr wenig Zeit mit der Wartung der Seite.
WordPress ist auch die Basis für diese Webseite aus dem einfachen Grund, dass ich damit Erfahrung habe, und das Grundprinzip eines Weblogs und die Artikelanordnung meinen Vorstellungen entsprechen.
Wo ihr geeignete Templates findet und wie ihr Sie für Eure Zwecke anpassen könnt, sowie die Anpassung zum SEO-freundlichen System werde ich Euch demnächst beschreiben.
Alex meint
Ich bin ebenfalls von WordPress überzeugt. Sicherlich muss man hier und dort etwas rumschrauben, wenn man aus WordPress ein reines CMS machen möchte, aber es ist möglich und funktioniert danach einwandfrei.
Zudem ist die Entwicklung eigener Templates nirgendwo so leicht wie bei diesem CMS. Des Weiteren bin ich immer wieder erstaunt, dass bis auf wenige Ausnahmen nur WordPress von Haus aus so gut suchmaschinenoptimiert ist. Einige kleine Anpassungen und schon mag Google den eigenen Weblog.
Insgesamt muss man einfach sagen, WordPress ist sowohl für ein CMS als auch naturgemäß für einen Weblog perfekt geeignet.
Chris P meint
Korrekt, deshalb ist Worpress auch mein „Liebling-CMS“. Nein im Ernst, man kann inzwischen auch „normale“ Webseiten machen, also nicht nur reine Posting-, Datumsorientierte Weblogs sondern auch Seiten für diveres Firmenkunden. Es ist „sehr“ einfach ein Tempalte zu basteln bzw. ein vorhandenes für seine Zwecke anzupassen. Vor allem ist es sehr benutzerfreundlich und jeden sehr schnell und einfach erklärt. Die SuMa-optimierung ist ebenfalls sehr fein.