Langsam, noch etwas träge erwachen die Geister im neuen Jahr. Regelmäßig ist das Jahr um einen Tag kürzer, da der 1. meist nicht mit voller Kraft wahrgenommen werden kann.
Wahrscheinlich ein Phänomen, dass die heimische Wirtschaft eingeführt hat, da die Geschäfte am ersten sowieso geschlossen haben und so ein wachsein vollkommen blödsinnig wäre.
Komisch aber wahr. Ich beobachte dieses Phänomen nun schon seit einigen Jahren.
Partyground, 1.1.06, ca. 9:30h
Quelle: automatisierter Partyüberwachungsdienst des Innenministeriums (a.Pa.d.Is)
Egal, wir starten neu ins (z.Z.) miesepetrige Jahr mit grauem Himmel und „Besser-im-Bett-bleiben“-Motivation.
Sylvester Resümee: In Vorarlberg fliegen die Raketen auch nach oben.
Auf ein tolles neues Jahr.
kindchenschema meint
p.s.: Hab gerade gemerkt, dass gestern Sonntag war. Damit erübrigt sich die Diskussion des Zusammmenhangs zwischen Öffnungzeiten und direkt proportionaler Stärke der Kopfschmerzen. 😉
Kraxler meint
Wie gut, dass es Dir noch selbst aufgefallen ist… Muahaha! Frohes Neues!
Hausmasta meint
nun, des Bild scheint wohl auch den geistigen Zustand des a.Pa.d.Is. wiederzuspiegeln. Ich habe es irgendwie anders in Erinnerung. Haben da nicht lauter nackte Frauen auf dem Tisch getanzt? Achso. Geht ja gar nicht bei den ganzen Bierflaschen.
Silvester wurde übrigens um einen Tag verlängert. Zumindest hat man mir das so erklärt. Bin daher auch erst am 2. Jänner wieder in den Fängen der Zivilisation gewesen. Da hatten die Geschäfte allerdings schon offen. Glaube ich zumindest. Die Bahnhofsbäckerei im Container kann man wohl kaum als ernstzunehmende Referenz dafür hernehmen. Oder?
Egal. Ich wünsche allen auf jeden Fall viel Schwein. Oder waren es doch Kühe?
kindchenschema meint
Die nackten Frauen wurden rausretuschiert und durch neutrale Bierflaschen ersetzt. Ich dachte die Zensur sieht so was lieber.