Wie der Standard berichtet, hat sich Queen Elisabeth II einen silberfarbenen Ipod gekauft. Somit ist es Apple gelungen ein perfektes Promi-Testimonial für sich zu gewinnen, um mit dem Ipod in neue Zielgruppen vorstossen zu können. Laut geheimen Absprachen soll die Queen zukünftig bei sämtlichen offiziellen Anlässen den Ipod tragen und ist verpflichtet die weissen Ohrstöpsel, wie es laut Presseaussendung heißt: „dem Ipod-style ensprechend cool und trendy“ aus den Ohren „baumeln“ zu lassen. Die Musik ist laut Insidern nicht vorgeschrieben, doch vermuten dem Palast nahe stehende Quellen eine Mischung aus Pomp and Circumstances, British Grenadies, Ossy Osborne und Stefanie Hertel.
Reportern der Sun fielen letzte Woche bei „trooping the colour“ erstmals die weissen Kabel an den Ohren der Inselliese auf. Spekulationen um Hörhilfen und Hutarretierungsdrähten wurden vom Palast dementiert und man verwies auf den einzigartigen und modernen Style des Staatsoberhauptes.
Apple wird in Folge versuchen weitere Promis für seine Produkte zu finden, wer genau im Gespräch ist, war bis Redaktionsschluss unklar, laut unbestätigten Meldungen der Macinsiderquelle macrumors.com wurde allerdings der Name Karl Moik genannte, der das Produkt schlagartig in eine neue Dimension heben würde und als Zielgruppe einen „schlafenden Riesen“ wecken wird. Das neue, limitierte Serien, wie bisher exclusiv der U2-Ipod in Zukunft der Zillertaler Schürzenjäger-Ipod heißen könnten wurde aber von Apple dementiert.